Mit dem Naturhistorischen Museum in Wien hat Österreich eine große Herberge für Knochenfunde und andere Artefakte aus früh- und vorgeschichtlicher Zeit. Jeder Fund bringt auch Antworten auf meteorologische Fragen, die sich mit den Wetter- und klimatischen Verhältnissen in der Urzeit beschäftigen. Beispielsweise wurden im Jahr 2016 bei Bullendorf im Weinviertel Knochensplitter entdeckt, die einem Mammut zugeordnet werden konnten. Ohne die richtigen Werkzeuge wären die Paläontologen aufgeschmissen gewesen.
Immer alles dabei mit Worksystem
Sei es ein Staubsauger, Pinsel, Lappen, eine Kamera oder gar ein Sonnenschirm: All das passt natürlich in jeden Pkw. Um als Paläontologe gewissenhaft arbeiten zu können, ist ein Fahrzeug, das mit den Systemen von Worksystem ausgestattet wurde, immer die erste Wahl. Ob in den Schubladensystemen die Handschuhe und Pinsel einsortiert werden, größere Gegenstände im Unterflursystem Platz haben, Beleuchtung und Extra-Steckdosen für das richtige Licht am Ausgrabungsort sorgen: Worksystem hat für alle Pkw ab Van-Größe eine breite Auswahl an Produkten, um den Transport und die Aufbewahrung sicher und übersichtlich zu gestalten.
Wollhaarmammut und Austernriff
Die Ausgrabungen in Bullendorf erbrachten mehrere Rückenwirbel und zwei Stoßzähne des Wollhaarmammuts (Mammuthus primigenius), die heute im Naturhistorischen Museum in Wien bewundert werden können.
Die größte paläontologische Grabung, die in Österreich stattfand, betraf im Sommer 2008 ein über 16 Millionen Jahre altes Austernriff, das bei Stetten in Niederösterreich freigelegt wurde. 160 Mitarbeiter und 12.000 Arbeitsstunden brauchte es, um das Riff freizulegen und zu präparieren.
Zur Arbeit von Paläontologen kann es auch gehören, dass Tauchgänge unternommen werden. Manche Tiere, die in früheren Zeiten im Flachwasser zu finden waren, leben heute in tieferen Meeresgebieten.
Alle Geräte, die für solche Ausgrabungen, Präparationen oder Tiefseebesuche benötigt werden, finden in einem von Worksystem ausgestatteten Fahrzeug Platz.
